Sonntags: Das erste Jahr ohne Waldemar – ein sensibel erzähltes und mutmachendes Trauer-Tagebuch
Irena Burk reflektiert in „Sonntags – Das erste Jahr ohne Waldemar“ anhand von Momentaufnahmen Trauer, Liebe und den Mut zum Weitermachen.Artikel lesen
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Jean Paul beschreibt in „Claude und D.“ sein abwechslungsreiches Leben und die Liebe.Artikel lesen
Celine Clairs enthüllt in ihrem unterhaltsamen Roman „No love at work“, dass Liebe und Erfolg am Arbeitsplatz sich scheinbar gegenseitig ausschließen.Artikel lesen
Björn Beermann legt mit „Mitra – Magische Verwandlungen“ den zweiten Teil der magischen Coming-of-Age-Fantasy-Trilogie um Mitra und ihre Freunde vor.Artikel lesen
Sannah Hinrichs schenkt den Lesern in „Zeilengeflüster“ literarische Momente, in denen sie sich für eine Weile zurücklehnen und entspannen können.Artikel lesen
Die Begegnung mit einem Therapeuten endet in Anke Schönles „Wie einen seine Mutter tröstet“ für Benjamin vollkommen anders als gedacht.Artikel lesen
Monika Auer erzählt in „Magierin der Liebe“ eine Geschichte über das schwerste und verstörendste Trauma, welches einem Menschen widerfahren kann.Artikel lesen
Claus von Kroenitz lässt die Leser in „Königliche Hoheit und Ich“ in eine schillernde, aber verstörend widersprüchliche Epoche eintauchen.Artikel lesen
Angelika Hensgen vermischt in „Sem Namenlos“ Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, Realität und Traum.Artikel lesen
Melody Wide schickt in „Heart over Head“ erneut eine Frau auf eine Entdeckungsreise ihrer wilden Seite.Artikel lesen
Franziska Niqélle beschäftigt sich in „Von der Strömung getragen“ mit dem sprachlichen Kosmos, dem Ausdruck und den Erwartungen in der gesellschaftlichen Ordnung.Artikel lesen
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